Was brauchen Mädchen* und Frauen* in Frankfurt, damit es ihnen gut geht? Ausstellung, Film und Diskussion zum Thema Empowerment in sozialen Netzwerken
Das Projekt #bestimmt_gut #wasichwill möchte Mädchen* und Frauen* darin unterstützen und empowern, ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen und für ihre Interessen einzutreten. Gemeinsam wollen wir das überzogene und einseitige Schönheits- und Schlankheitsideal kritisch hinterfragen und eigene Forderungen formulieren. Veranstalter sind: Das Frankfurter Zentrum für Essstörungen gGmbH in Kooperation mit der Film- und Medienpädagogin Clausia Sebestyen.
weiterlesenJanette hört mit 14 auf zu essen. Erst mit 21 hat sie ihre Magersucht besiegt. Ihre Geschichte ist die von so vielen Mädchen und Jungen, doch Janette ist nicht real.
Ninette - Dünn ist nicht dünn genug! Unglücklich blickt Janette in den Spiegel - seit ihr Körper diese weiblichen Formen entwickelt hat, fühlt sie sich unwohl. Und auch die Jungs schauen sie jetzt anders an als zuvor. Die 14-Jährige sieht nur einen Weg: Sie muss abnehmen, um zu ihrer alten Figur zu gelangen und die Kontrolle über ihr Leben wieder zu gewinnen! Ein Entschluss mit fatalen Folgen… Janette ist die Hauptfigur des interaktiven Comics „Ninette – Dünn ist nicht dünn genug“ . Zur Motivation für dieses Comic sagt Ninette-Initiatorin Ingvild Goetz: „Etwa ein Fünftel der Jugendlichen in Deutschland zeigt Anzeichen für Essstörungen. Insbesondere die Magersucht als gefährlichste psychiatrische Erkrankung des Kindes- und Jugendalters. Dennoch wird dies zu wenig öffentlich thematisiert.
weiterlesenInformationen für Ärztinnen und Ärzte
Als Ärztinnen und Ärzte sind Sie in Ihrem Praxisalltag oftmals erste wichtige Kontaktperson für Patientinnen und Patienten mit Essstörungen. Betroffene kontaktieren Sie häufig zunächst mit unspezifischen Beschwerden. Daher ist die Diagnose von Essstörungen vor allem im Frühstadium oft schwierig.
weiterlesenDAG Kongress 2018 in Wiesbanden. Dr. Doris Weipert hat für den BFE Vorstand teilgenommen, den Info-Stand betreut und verschiedene Vorträge besucht. Hier eine Zusammensetzung.
Eine Essenzen aus dem Adipositas-Kongress 2018 in Wiesbaden. Geschrieben und zusammengefasst von Dr. Doris Weipert, Forum für Ess-Störungen
weiterlesenGemeinschaftsstudie zwischen dem IZI und dem BFE
Eine IZI-Studie in Kooperation mit dem Bundesfachverband Essstörungen e.V. untersuchte die Rolle von Fernsehsendungen im Kontext von Essstörungen wie Magersucht und Bulimie aus Sicht der Betroffenen. Die Befragung von 241 Menschen, die aktuell in Behandlung wegen einer Essstörung sind, zeigt: Besonders Germany’s Next Topmodel kann die die psychosomatische Krankheit verstärken. Für fast ein Drittel der Betroffenen war die Sendung entscheidend für die eigene Krankheitsentwicklung.
weiterlesenProgramm zur Prävention von Essstörungen bei KIndern im Alter von 6-8 Jahren
Essstörungen sind schwerwiegende Erkrankungen, die mit erheblichen psychischen und körperlichen Folgeschäden verbunden sind. Dabei zeigen Menschen mit einer Essstörung und auch deren Angehörige eine im Vergleich zu gesunden Menschen deutlich eingeschränkte Lebensqualität. Auch ein gestörtes Essverhalten und eine geringe Körperzufriedenheit, die noch nicht die Kriterien einer Essstörung erfüllen, können die Lebensqualität beeinträchtigen. Drei Online-Programme der TU Dresden können hier helfen.
weiterlesenEltern von Mädchen mit Risikomerkmalen für Anorexia nervosa erhalten die Möglichkeit, an einem internet-gestützten Präventionsprogramm teilzunehmen.
Prof. Dr. Corinna Jacobi vom Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Technischen Universität Dresden und Dipl.-Psych Ulrike Völker der Götz-Stiftungsprofessur „Grundlagen und Interventionen bei Essstörungen und assoziierten Störungen“ führen derzeit eine Studie zur Prävention von Anorexia nervosa (Magersucht) durch. In dieser Studie geht es um Prävention der Anorexia nervosa für Mädchen mit erhöhtem Risiko oder ersten Anzeichen der Erkrankung sowie die Unterstützung betroffener Eltern.
weiterlesenNeu Anwenderbroschüre mit dem Titel „Leitfaden Qualitätskriterien" für Planung, Umsetzung und Bewertung von gesundheitsfördernden Maßnahmen für Ärztinnen und Ärzte.
Als Ärztinnen und Ärzte sind Sie in Ihrem Praxisalltag oftmals die ersten wichtigen Kontaktpersonen für Patientinnen und Patienten mit einer Essstörungen. Betroffene kontaktieren Sie meist mit unspezifischen Beschwerden. Daher ist die Diagnose von Essstörungen, vor allem im Frühstadium oft schwierig. Der Leitfaden der BZGA sieht sich als Orientierungshilfe. Die Broschüre wurde mit der fachlichen Unterstützung vom BFE (Sigrid Borse, Vorstandsmitglied) erstellt.
weiterlesen