Allgemeines
zum Thema Essstörungen

 
 

Essstörungen gehören in der westlichen Gesellschaft zu den häufigsten psychosomatischen Erkrankungen – mit mehr oder weniger deutlichem Suchtcharakter.

Essstörungen äußern sich durch ein gestörtes Verhältnis zum Essen und zum eigenen Körper. Es gibt verschiedene  Formen von Essstörungen , wobei Mischformen häufig und die Übergänge fließend sind. Essstörungen führen zu gravierenden gesundheitlichen, seelischen und sozialen Folgen. Gerade in den letzten Jahren haben sich diese Erkrankungen – nicht nur bei Frauen, sondern zunehmend auch bei Männern und Kindern - zu einer Problematik mit hoher sozial- und gesundheitspolitischer Relevanz entwickelt. Deshalb ist ein professionelles und flächendeckendes Therapieangebot unerlässlich.

Seelisch bedingte Essstörungen sind mehr als ein Schlankheitstick oder Folge einer Diät. Die Ursache liegt nicht in einer Ernährungsstörung. Die Essstörung ist eine erstzunehmende psychosomatische Krankheit. Die Gründe sind vielfältig und vielschichtig. Oft wirken mehrere Aspekte wie zum Beispiel eine besondere Einfühlsamkeit und eine hohe Sensibilität zusammen. 

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