• Engel haben keinen Hunger (nur Teaser)

    Brigitte Biermann

    Engel haben keinen Hunger

    »Die Geschichte von Katrins Magersucht – klar in der Sprache, unprätentiös und zurückhaltend.«

    Berliner Zeitung Gestützt auf Katrins Tagebücher und Gespräche mit Eltern und Freundinnen, erzählt Brigitte Biermann vom verzweifelten Kampf gegen die unheimliche Krankheit, den Katrin und ihre Familie, Ärzte, Psychologen und Therapeuten schließlich verloren haben. Katrin L. ist 15 Jahre alt, sportlich, kreativ, gescheit und allseits beliebt. Von der Zukunft hat sie klare Vorstellungen: Sie möchte Model werden. Doch Katrin fühlt sich dafür zu dick. Was zunächst mit einer harmlosen Diät beginnt, entwickelt sich bald zu einer gefährlichen Sucht, aus der es keinen Ausweg gibt.

    ISBN: 978-3-407-75530-8

  • Magersüchtig - Eine Therapeutin und Betroffene berichten

    Monika Gerlinghoff

    Magersüchtig - Eine Therapeutin und Betroffene berichten

    Das Rätsel der Magersucht ist für Außenstehende kaum zu ergründen. Junge Menschen geraten in eine Hungerwelt und hüten sie wie einen geheimen Schatz. Sie zerstören sich selbst, aber sie fühlen sich nicht krank, ganz im Gegenteil: Magersucht ist in ihrem Leben Leistungsbeweis, Macht und Stärke, vermittelt ihnen Lebenssinn und Lebensinhalt.

    Die Ärztin und Psychotherapeutin Monika Gerlinghoff hat dieses Buch zusammen mit 23 Patientinnen und zwei Müttern geschrieben. Lebendiger und unmittelbarer als in der nüchternen Sprache der Fachliteratur werden hier, von den Betroffenen selbst, Hintergrund und Verlauf dieser rätselhaften Krankheit nahe gebracht. Somit erfüllt das Buch auch den Sinn, Gefährdeten oder bereits an Magersucht Erkrankten, ihren Familien, den behandelnden Ärzten, vielleicht auch ihren Lehrern, Mitschülern und Freunden Anhaltspunkte zur Früherkennung zu geben. Ein Buch, das weder beschwichtigt noch vordergründige Erklärungsversuche anbietet, und dennoch: ein Buch gegen die Hoffnungslosigkeit. "Das Buch von Monika Gerlinghoff kann auch als Aufruf verstanden werden, gesellschaftlich festgelegte familiäre Rollen und die eigene Person in diesem System wenigstens für einen Augenblick in Frage zu stellen und zu überwinden." Herbert Backmund

    ISBN: 978-3-40722-833-3

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